Menu Content/Inhalt

Samstag, 1. März 2014

Tja, eigentlich wollte ich hier von einem erfolgreichen privaten Arbeitsdienst berichten … allein, ich bekam die Scheibe nicht von der Flex und konnte somit mit mit großem Gerät die Stellen an den Stegen bearbeiten, an denen sich im Unterwasserbereich Risse bildeten.

Jörg kam dankenswerterweise noch fix mit Caramba um die Ecke, aber auch dieses Wundermittel löste nichts.

alt

Mittels analoger Spachtel pickelte ich derweil an einigen Blasen an der Strinseite eines Steges herum. Aber sehr ineffektiv. Jedoch fiel mir ein kleines Problem auf: Im Überwasserbereich war unter der äußeren Lacksicht eine sehr feuchte Teerpampe. Ich denke, vor dem nächsten Streichen gilt es erst den Teer herunter zu bekommen. Mit Terpentin?

Es dürfte trotz Epoxygrundierung nicht von Vorteil sein, dass dort zwischen Grundierung und äußere Farbe ein latent feuchtes Milieu herrscht. Jener Gunter von Hagen des Bootsbau - Von der Linden, WestSystem, geht in seinen Vortägen auf der BoatFit 2014 von einer Wassersperre von Epoxy erst ab drei effektiven Schichten aus (und zeigt dazu Diagramme seiner Versuchsreihe mit Holzklötzchen in Aquarien ...).

Im Unterwasserbereich scheint der Teer irgendwie ausgeschwemmt zu sein, denn hier läßt sich an den Rissen die braune Farbe kaum mit der Spachtel anheben.

Ralf

 

   

 

Termine

Keine Termine